
By Alfred Nischwitz; Max Fischer; Peter Habersäcker
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Vertriebscontrolling : so steuern Sie Absatz, Umsatz und Gewinn
Dieser bewährte Leitfaden für Führungskräfte in advertising, Vertrieb und Controlling liefert praktisches information zur effizienten Überwachung von Vertriebsaktivitäten. Neben Kennzahlenschemata und zahlreichen Praxisbeispielen erhält der Leser direkt anwendbare Regeln und Checklisten.
Kerstin Hiller arbeitet den theoretischen und methodischen state-of-the-art der Testmarktsimulation auf und entwickelt ein umfassendes dynamisches Awareness-Modell, d. h. ein Modell zum Aufbau von Markenbekanntheit, durch TV-Werbung, die bei der Einführung neuer Produkte nach wie vor von ausschlaggebender Bedeutung ist.
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Die Knoten des Szenen Graphen enthalten sogenannte „Objekt-Deskriptoren", die die individuellen Eigenschaften der Objekte beschreiben. B. ausschhefihch eine InternetAdresse (URL = Uniform Resource Locator) enthalten. Dadurch ist es moghch, die Inhalte einer audiovisuellen Szene durch Objekte zu erganzen, die auf Media-Servern rund um die Welt verteilt sind. Voraussetzung fiir die Darstellung solcher Szenen ist dann natiirhch ein entsprechender Internet-Zugang. Im Normalfall enthalt ein Objekt-Deskriptor das eigentliche Video-Objekt (einen sogenannten ^^elementary stream"), sowie Zusatzinformationen zu dem Video-Objekt (eine Beschreibung des Inhalts und der Nutzungsrechte).
50 msec liegt (bei professionellen Kampfpiloten, die besonders reaktionsschnell sind, liegt die Wahrnehmungsschwelle bei ca. 30 msec). h. B. auf den Bildschirm oder die Leinwand geworfen wird (Kapitel 14). h. bei einem 60 ffz-Takt also 50 msec, so dass man gerade noch an der Wahrnehmungsschwelle des Menschen liegt. B. 2. WEICHE ECHTZEIT 31 Kamera und ein Bildverarbeitungsrechner, wirkt sich die Transport-Verzogerung direkt als zusatzliche Totzeit in der Lenkregelschleife des simulierten Flugkorpers aus.
B. 50 Bilder pro Sekunde, muss die Computergrafik mindestens mit dieser Rate neue Bilder generieren. Dies bedeutet, dass pro Bild maximal 20 Millisekunden Rechenzeit 14 KAPITEL 2. 4: Hardware-In-The-Loop (HIL) Simulation eines kameragesteuerten Gerats. Das reale Gerat (oder evtl. nur einzelne Komponenten davon) interagiert in Echtzeit mit den simulierten Komponenten der Umwelt. zur Verfiigung stehen und deshalb gewisse Einschrankungen bei der Bildqualitat in Kauf genommen werden mlissen. Durch den enormen Fortschritt bei der Leistungsfahigkeit von Grafikhardware und neue Beschleunigungsverfahren fiir Echtzeit-3D-Computergrafik (Kapitel 15) ist zu erwarten, dass bald ein ausreichend hoher Realitatsgrad der Bilder bei interaktiven Generierraten (50 Bilder pro Sekunde und mehr) erzielt werden kann, damit der Leistungsnachweis auch in einer Echtzeit-Simulation erbracht werden kann.