
By Gerhard Schnell, Bernhard Wiedemann
Dieses Fachbuch behandelt alle wichtigten in der Automatisierung eingesetzten Bussysteme. Im Vordergrund stehen die Feldbussysteme, seien es Master/Slave- oder Multimaster-Systeme. Eine ausführliche Einführung in die technischen Grundlagen gibt Auskunft über Netzwerktopologien, Kommunikationsmodelle, Buszugriffsverfahren, Datensicherung, Telegrammformate, criteria bei Leitungen, Übertragungsarten und Netzverbindungen. Den Netzwerkhierarchien unter CIM und der internationalen Feldbusnormung sind eigene Kapitel gewidmet. Im zweiten Teil werden die verschiedenen Bussysteme ausführlich beschrieben.
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5 Telegrammformate 49 Bei dieser Art der Kommunikation hat sich das HART-Protokoll als Quasistandard durchgesetzt. B. Daten für die Qualitätsüberwachung, Parameterwerte oder Diagnosedaten zu übertragen. 23 Funktionsprinzip Transmitter Busaufbau Es handelt sich dabei um ein Master/Slave-Verfahren, wobei bis zu 2 Master angeschlossen werden können. Als Übertragungsverfahren wird das Frequency-Shift-KeyingVerfahren benutzt, wobei logisch 0 durch ein sinusförmiges 2200 Hz-Signal dargestellt wird. Logisch 1 wird durch ein 1200 Hz-Signal repräsentiert.
H. es ist kein Synchronsignal für Sender und Empfänger vorhanden. Die Übertragung ist zeichenorientiert, so dass die Synchronisation bei jedem Zeichen aufs neue ausgeführt werden muss. Der Aufbau eines UART-Zeichens ist in DIN 66 022/66 203 beschrieben. Es besteht aus elf Bits und beginnt mit einem Startbit, das logisch Null ist. Es endet mit einem Stoppbit, das immer eine logische Eins enthält. Startbit Bit 0 LSB Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 Bit 6 Bit 7 Parität Stoppbit MSB Auf das Startbit folgt die zu übermittelnde Information als Datenbits.
26a. Durch die alternierenden Polaritäten ist diese Kodierung frei von Gleichanteilen, jedoch ist die Taktinformation nicht enthalten. Das Einfügen der Taktinformation kann dadurch erreicht werden, dass nach n aufeinanderfolgenden logischen „0“ ein Verletzungsimpuls gesendet wird. Damit erhält man das HDBn-Format (High Density Bipolar Format). 26b ist das HDB2-Verfahren dargestellt. Der Verletzungsimpuls wird dadurch gekennzeichnet, dass er die gleiche Polarität wie die zuletzt gesendete „1“ aufweist.